Morane vor der Enthüllung
Enthüllung 1
Enthüllung 2
Enthüllung 3
Rumpf von der Seite
Morane Auslieferungszustand 1
Morane Auslieferungszustand 2
Morane Auslieferungszustand 3
Rumpf-Offen
Diverse Rumpf-Formteile
Motor Valach120 IL
eine Höhenruderanlenkung starr
Höhenruderstange_durchgetrennt
Höhenruder mit 2 Servos angelenkt
Kühlluftführung für den Valach
Kühlluftführung für den Valachvon oben
Der Vergaser benötigt eine Aussparung im Motorspant
Der Valach mit Kühlgehäuse provisorisch in den Bug gestellt
Der Valach ist an seinem Arbeitsort angelangt
Was am Schluss rausschauen muss, schaut raus
Der Vergaser holt die Luft aus dem Nebenraum
Dort ist auch das Gasservo montiert
Aus Platzgründen musse ein schräger Luftansaugtrichter hergestellt werden - mit Sieb
Saugtrichter montiert
Die Chokeklappe wird manuell bedient, sie liegt vorne rechts unter der Luftansaughutze
das Landeklappenservo ist eingebaut, der Drehwinkel auf ca. 140 Grad elektronisch vergrössert
Landeklappe ausgefahren, der gekröpfte Clip ermöglicht einen höheren Drehwinkel
Rumpfbug von unten mit Chokegestänge, der Motor passt in der Höhe gut unter die Haube
Nächste Station, Einbau der Querruderservos
Querruderservo eingebaut
... und Deckel drauf
Der Heckbereich mit dem Seitenruder und der Aufnahme des gefederten Heckfahrwerks
Das Heckfahrwerk ist gut zugänglich, da man die Abdeckung demontieren kann.JPG
Der Kraftraum für Seite-zwei Galeeriker, einer für das Heckfahrwerk, der andere für das Seitenruder
Wechsel zum Motorraum-jetzt wirds heiss, der lärmige Kraftprotz soll nicht nur gekühlt, sondern auch gedämpft werden
Da hinten soll dereinst der Schalldämpfer hin
Kühner Blick durchs Auspufffenster in die Valach'schen Flammrohre
Moderne Kunst, Nonnenkragen - nein Luftleitbleche für den hitzigen Treibling
Auch die Zündung soll einen anständigen Platz erhalten
Der untere Teil der Motorhaube enthält den Haupt-Lufteinlass
Die Trennwand separiert die Kühlluft für die beiden Zylinder
Beim Original sind hier dicht nebeneinander Kühlerrohre angebracht, beim Modell wird das nur leicht angedeutet, da muss satt Luft durch, sonst schwitzt der Valach zu sehr
BMW, oder AlfaRomeo oder doch Morane
Die Luftleitbleche im vorderen Bereich werden mit einem leichten GFK Gewebe verstärkt
Für den 1 Liter Tank wird eine Halterung aus GFK an der Flasche abgeformt
Tankraum mit Gassservo und Luftansaugstutzen
Zwar passt der Motor gut unter die Haube, aber sein Ein- und Ausbau ist ziemlich umständlich
Deshalb soll der vordere GFK-Teil abgetrennt und demontierbar gemacht werden
Damit die Trennung sauber wird, müssen im Trennbereich vorgängig überlappende Passungen geharzt werden. Das ist eine heikle Angelegenheit
Der Vorderteil ist sauber abgetrennt
Abgetrenntes Teil, hier kommt oben noch der Deckel und unten die BMW-Alpha-Jaguarhaube drauf
Hier nochmals die aufgeharzte Rumpfüberlappung roh. Das überstehende Gewebe wird noch abgeschnitten und die Gewindehülden für die Befestigung eingeharzt
Die Motorhaube besteht nach den Trennungen und Verleimungen naus zwei Teilen. Damit ist der Zugang zum Motor für Wartungsarbeiten und Montage einfacher
Die fertig konfektionierte Kühlluftführung wurde noch schwarz geschminkt
Nächstes Thema Auspuffanlage. Aus 2 von diesen 12 Trinktassen aus Chromstahl wird der pfiffige Hugo einen Schalldämpfer zusammenbrutzeln
Ja, dann mal schauen ob's grundsätzlich vom Platz her hinhauen könnte - tut es
Grübeln und messen und dann beherzt eine Bohrung anbringen
Nun Rohr ausrichten und Löten- das war der erste Streich
Und der Zweite folgt sogleich
Mit Wellschlauch sollen die Vibrationen etwas entkoppelt werden - mittlerweile wurde die zweite Tasse aus dem Schrank geholt und mit der ersten verlötet, dabei mussten die Henkel genau ausgerichtet sein
An den Henkeln wird das Kunstwerk an der Rückwand befestigt, das hat sich auch bei meiner P40 bislang sehr gut bewährt
Blick von vorne in den Röhricht - mögen die Verbindungen mit den Schellen und dem Teflonrohr halten
Blick von hinten - noch können die Abgase nirgendwo hin
Flügelmittelstück angepasst und mal draufgelegt - passt, aber mehr würde da vom Platz her nicht gehen
Was da reinkommt muss auch wieder raus, aus zwei Auspuffrohren soll er röhren
Ein geiles Konfektteil von Hugo
Noch zwei Bögen, welche den Abgasen die Richtung zeigen
Gewagtes Spiel mit der Waage- Warbirds sind halt von Haus aus keine Leichtgewichte
Die beiden Alphorntrichter scheinen die elegante Linie im Rumpfbug zu stören
Nur keine Bange, so schaut das am Schluss aus - die Rohre sind unter Dach und Fach
Blick durch den Kühler, die Alphörnchen wirken fast schon mickrig
Alles dran, alles drin - perfekt versteckt
Damit die grossen Räder reinpassen muss der Radschacht muss etwas vergrössert werden
Erste Einpassungsversuche, noch steht das Rad am FW-Schacht an
Die Mechanik muss etwas angehoben werden
Nun nochmals probieren
Die FW Beine stehen senkrecht zum Boden, deshalb musste bei Behotec eine Drehmechanik von 85° gekauft werden
Richtig froh ist hier nich niemand, der Drehwinkel sollte wegen der Flügel-V_Form eigentlich nur 82° betragen, nun verlieren wir Einbauhöhe
Flucht in die FW-Elektronikabteilung. Diese wird beim Flügelmittelstück in die Wanne montiert
Gemäss Anleitung wichtig scheint die saubere Montage der Kurbelgehäuseentlüftung zu sein. Vor allem dürfen die Schläuche nicht am Auspuff schmelzen, sonst geht es an die Leistung
Sauber verlegte Entlüftungsschläuche
Auspuffattrappen Ingredenzien für zwei permacoole 12 Zylinder Flammrohrbänke
Rohre zugeschnitten
Bank aus Balsa eingepasst
Rohre ausrichten und mit Sekundenleim vorfixieren
Rohre mit 2-K aufgeleimt
Bank provisorisch montiert
So schaut das aus
Das wird ein Semiscalemodell, die Flügelbefestigung erfolgt mit einer M4 Schraube, die an der Flügeloberseite in eine Lasche fixiert. Hier die Aussparung
Die Lasche mit M4 Gewindehülse wird in der Mitte getrennt
Die Laschen werden in den Flügel-Aussenteil geharzt
Zuerst werden sie aber angepasst
Passt
Passt und mal den Flieger zusammenstecken motiviert
Ist halt schon ein geiler Ofen
Finito, Laschen eingeharzt.
Beim EZFW ist noch etwas Hirnschmalz gefragt. Die Fahrwerksbeine müssen zudem nach dem genauen Einpassen und Ausmessen noch bestellt werden
Die Fahrwerksabdeckung muss noch gemacht werden
Ein Dummy auf das Dymmybein gibt einen ersten Eindruck
Etwa soviel ist abgedeckt, der Rest ist auch beim Original offen
Hugo ist ein Mann der Tat. Folien drüber und 2-K schon mal mischen
Mit Carbongewebe werden in situ die passgenauen FW-Abdeckungen laminiert