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CAC Boomerang im Massstab 1:3.6
Das Modell wird im Massstab 3.6 gebaut und hat ca.3m Spannweite. Motor Moki 250 Stern. Voraussichtliches Gewicht unter 25Kg. Eigenbau in Holz.
Hugo (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Hier die Angaben zum Original | (Quelle) |
Länge | 7,77 m |
Höhe | 2,92 m |
Spannweite | 10,97 m |
Flügelfläche | 20,90 m² |
Leermasse | 2.437 kg |
maximale Startmasse | 3.742 kg |
Triebwerk | ein Pratt & Whitney R-1830-SC3C4-G Twin Wasp-Sternmotor mit 895 kW (1.200 PS) |
Höchstgeschwindigkeit | 491 km/h in 4.725 m Höhe |
Anfangssteiggeschwindigkeit | 14,93 m/s |
maximale Reichweite | 2.575 km |
Gipfelhöhe | 10.365 m |
Bewaffnung | vier 7,7-mm-Browning-MGs und zwei 20-mm-Hispano-MK |
- Ursprung ist ein A4 Plan der Hochgerechnet wird
- Vergleich klein und gross
- Probeweise mal den Brandspant übertragen und ausschneiden
- Es werden alle Spanten zusammengefügt abgezeichnet und auf das Holz geklebt
- Zur Probe werden die ersten Spanten mal aufgebaut
- Mal schauen ob der von A4 vergrösserte Plan passt
- Primitiv Helling
- Der vorderste Spant wird senkrecht fixiert
- Die Höhe der Spanten wird festgelegt
- Passt und passt doch nicht
- Die Spanten müssen provisorisch miteinander verbunden werden
- Schauen ob alles gerade ist
- Pilotenkanzel Verstärkung
- Holzbau ist einfach geil
- Die Rippen werden ebenfalls abgezeichnet und ausgeschnitten
- Rippen ausgeschnitten und einzelne verstärkt
- Die Flügelrippen können erstmal auf die Seite gelegt werden
- Rippen für das Seitenleitwerk
- Erst mal provisorisch zusammenheften
- Wenn alles passt kann beplankt werden
- Innenleben
- Die Ruderscharnieren werden später noch mit Kohlerovings verstärkt
- Das Seitenruder wird nur teilbeplankt und dann bespannt
- Passung kontrollieren
- Abstandhalter anpassen und montieren
- Zur Kontrolle Probemontieren
- Zur Stabilität werden die ersten Beplankungen aufgeklebt
- Die ersten Hilfsleisten können jetzt demontiert werden
- Langsam kommt Form in die Bude
- Mit dem Lot wird das Seitenleitwerk ausgerichtet
- Mit dem Auge noch eine Kontrolle von vorne
- Nein das ist kein Brotkorb
- Das gibt ein Motordom für meinen Moki
- Das ganze Gerüst wird beplankt
- Eins nach dem Anderen...
- ...bis es so aussieht
- Der Motordom von innen
- Die ersten Glasgewebe sind laminiert
- Weiter geht es mit dem Rumpf
- Im hinteren Teil muss die Beplankung gewässert werden
- Weitere Beplankung oben schon gespachtelt
- Unten musste eingeschnitten werden wegen starker Rundungen
- Die Seitenruder scharnieren werden mit CFK verstärkt
- Der ausgehärtete Motordom kann jetzt eingeklebt werden
- Der vorderste Spant soll später die Motorhaube fixieren
- Befestigung vom Heckfahrwerk
- Ausrichten vom Heckfahrwerk
- Teile für das HFW
- Der Gummipuffer nimmt die stärksten Schläge auf
- Radgabel
- hier fehlt noch die Radachse
- Heckfahrwerk probemontiert
- Die Bowdenzüge werden jetzt schon eingelegt und befestigt
- Jetzt geht es ans Höhenleitwerk
- Rippen sortieren und winklig ausrichten
- Das Steckrohr wird auch gleich eingelegt
- Dann kann beplankt werden
- Hier ist die vordere Verdrehsicherung eingebaut
- Die zweite Seite ist auch schon beplankt
- Endleiste aus 3mm Balsaholz
- Rippen eingepasst
- Randbogen aus Vollmaterial
- Die Nasenleiste am trocknen
- Hier fehlen noch die Aufleimer
- Das Höhenruder wurde mittig getrennt
- Nun kann die Steckung eingebaut werden
- Die beiden Flügelstummel müssen am Rumpf angepasst werden
- Schleifen und schleifen bis es fast nahtlos passt
- Jetzt können beide Flügel an den Rumpf geklebt werden
- Die beiden Stummel sind an der vorbereiteten Trennstelle getrennt
- Die Scharnieren sind für den Einbau bereit
- Scharnieren eingeklebt
- Die innere Lagerung
- Die Rundung für die Hohlkehle wird mit Balsastreifen aufgebaut
- Schleifen bis genügend Ausschlag vorhanden ist
- Dieser Ausschlag sollte reichen
- Immer wieder zusammen stecken für eine Kontrolle
- Hier kommt später noch ein Flächenanschluss hin
- Die ersten Bowdenzüge werden schon angepasst und eingeklebt
- Höhen und Seitenruder provisorisch angelenkt
- Der Sitz vom Höhenruder muss nochmals korrigiert werden
- Unkonventionell ist die Anordnung der Höhenrudersevos
- Die Servos sind von der Kabine her gut zugänglich
- Das Seitenruderservo ist auch schon eingebaut
- Die Bowdenzüge können jetzt defenitiv befestigt werden
- Und weiter geht es mit der Beplankung
- Diese obere Formgebung ist noch ein Knackpunkt
- Mit zugeschliffenen Balsastreifen bekommt man die Form hin
- Da hilft noch schleifen und Spachteln
- Kurvenlineal in Aktion
- So sollte es in Etwa aussehen
- Vor dem Beplanken noch ein Kotschutz montieren
- Jetzt kann weiter beplankt werden
- Das Klebeband hält das Balsa während dem Trocknen
- Die Beplankung muss immer angepasst werden
- Die letzte Beplankung vom Rumpf
- Spachteln und dann grob verschleifen
- Zur eigenen Befriedigung mal wieder zusammenstecken
- Und das ganze wieder von hinten
- Der Prop ist unterdessen auch angekommen
- Der Hintere Teil muss für die Blechimitation abgeklebt werden
- Es muss alles dicht sein damit kein Harz unter das Klebeband läuft
- Wenn die erste Lage einigermassen ausgehärtet ist können weitere Lagen auflaminiert werden
- Das ganze darf ruhig ein paar Dellen haben
- Nach dem aushärten wird das Teil vom Rumpf gelöst
- Die Ränder werden grob beschnitten
- Zur Kontrolle wird eine schicht Spritzspachtel mit dem Pinsel aufgetragen
- Das GFK Teil wird an den Rumpf angepasst
- Die Kühlklappen sind schon angezeichnet
- Auch hier wird mit Klebeband abgeklebt
- Drei Lagen GFK und CFK bringen Steifigkeit
- Dasselbe auf der linken Seite die Folie macht eine fast porenfreie Oberfläche
- Jetzt wird an der Haube weiter gearbeitet
- Am Rumpf sind noch Unebenheiten aus zu gleichen
- Auch hier müssen noch Spachtelarbeiten gemacht werden
- Der Rumpf kann jetzt mit 49g Glasgewebe überzogen werden
- Hier braucht es besondere Festigkeit
- In dieser Region ist das Gewebe doppelt aufgetragen
- Der Rumpfunterteil ist laminiert
- Weiter geht es mit dem Rumpfoberteil
- Während dem das Laminat aushärtet, können die CFK Verstärkungen an den Leitwerken aufgebracht werden
- Die Rovings sind auch mit verdünntem Harz auflaminiert
- Auf das Ruder kommt zur Glättung eine Folie
- So sieht es aus nach der Entfernung der Folie
- Und das Passiert wenn man die Folie mit der bedruckten Seite auflegt
- Und noch ein Blick ins Innere vorne...
- ...und hinten
- Zwischendurch mal schauen wie die Motorhaube ausschauen muss
- Form von oben
- Form von der Seite
- Als Nächstes wird wieder abgeklebt
- Rad Anformung aus Balsaholz
- Alles nochmal mit Glas überziehen
- Vorbereitung der Rippen für das Flächenmittelstück
- Die Rippen werden im Block für die Holme angepasst
- Das Fahrwerk muss ein bisschen nach vorne geschoben werden
- Nasenleiste ausgesägt
- Alle Rippen bereit für die Montage
- Rippen ausrichten und heften
- Steckrohre einpassen
- Rippen gut verkleben
- Eine Beplakung montieren damit sich nichts mehr verschieben kann
- Eine zweite Beplankung wird motiert
- jetzt werden die Rohrhülsen eingeklebt
- Auffüttern der Rohrhülsen
- Oberteil fertig beplanken
- Radschacht anformung aus Styrodur
- Styrodur in Form schleifen
- Die Profil Nulllinie wird angezeichnet
- Der Rumpf wird sorgfältig aufgelegt...
- ... und langsam an die Fläche angepasst
- Zur Kontrolle alles montieren
- Winkelkontrolle Flügel HLW
- Schon fast ein Flieger
- Hier kommt der Flügel hin
- Frei machen für die Räder
- Auffütterung auf der Unterseite
- Die Holmstege müssen zur Verstärkung noch mit GFK überzogen werden
- Hier muss auch noch verstärkt werden
- Radschächte einpassen
- Die Rippen bei den Fahrwrksaufnahmen werden aufgedoppelt
- Kohleverstärkung bei den Landeklappen
- Die Fahrwerke werden nur eingepasst aber noch nicht verklebt
- Alles wird nochmals mit GFK überzogen
- Das schwarze Papierrohr ist eine Kabeldurchführung
- Vorbereitung der Flächensicherungen
- Und nochmals Verstärkungen eingeklebt
- Nach der Passkontrolle wird nochmals alles geglast
- Erst jetzt werden die Fahrwerksschächte eingeklebt
- Die vorbereitete untere Beplankung
- Kontrolle ob alles drin und dran ist
- Hier sind die Kohlerovings schon eingelegt jetzt kann beplankt werden
- Die schon verschliffene Beplankung ist aufgeklebt
- Nach dem Trocknen der Beplankung werden die Landeklappen ausgeschnitten
- Die Scharnieren werden aus Bowdenzugrohren gemacht
- Die weissen Rohrstücke werden an die Beplankung der Fläche geheftet
- Die roten Rohrstücke sind an die Klappen geheftet
- Alles wird noch mit GFK überzogen
- Zwei Gewebelagen 49g am auflaminieren
- Die Klappen werden während dem Aushärten beschwert damit sie gerade bleiben
- Maximalausschlag der Klappen
- Servo Öffnung mit vorbereiteten Deckeln
- Klappenservo eingebaut
- Ruderhörner und Verstärkung der Klappen
- Ruderanlenkung
- Der bestellte Pilot ist eine Nummer zu klein
- Na dann halt im nächsten Flieger
- Die Resten müssen mal aufgebraucht werden
- Die Klappen haben sich beim Verstärkung einkleben verzogen und müssen gerichtet werden
- Jetzt kommen die Aussenflügel dran
- Die Anschlussrippe wird verstärkt
- Die ersten Rippen sind angepasst
- Alles ausrichten und anpassen
- Das hält schon mal fürs erste zusammen
- Wenn möglich immer paralell arbeiten damit beide Flügel gleich werden
- Ungewohnte Flügelform
- M4 Schraube als Flügelsicherung
- Hilfsnasenleiste montiert
- Randbogen angepasst
- Holmstege einbauen
- Die beiden Aussenflügel werden für die Beplankung plan geschliffen
- Der Querrudersteg ist eingebaut
- Die Steckrohrhülsen werden vor dem beplanken noch mit GFK verstärkt
- Die Aussenflügel sind bereit für die untere Beplankung
- Vor der Beplankung kommen noch CFK Rovings zum Einsatz
- Die erste Seite ist fixiert und am trocknen
- Jetzt gibt es eine Trocknungspause
- Beplankung Grob verschliffen und an Mittelteil angepasst
- Jetzt muss man gut überlegen was noch in den Flügel eingebaut werden muss
- Die Querruder mit Versteifung
- Die Leiste sichert das Querruder vor verzug
- Beplankung geschäftet und in Form gezogen
- Jetzt muss der Flügel sauber unterstützt sein ...
- ...damit es beim Beplanken kein Verzug gibt
- Mit der oberen Beplankung ist der Flügel verwindunsfest
- Weiter geht es zuerst mit den äusseren Klappen
- Klappen anscharniert und Verstärkungen eingebaut
- Servos für die Klappen und Querruder vorbereiten
- Diese vier Klappen sollten einigermassen synchron laufen
- Querruder ausgetrennt
- Hohlkehle vorbereitet
- Querruder Provisorisch angelenkt um den Ausschlag zu testen
- Beim Original sind hier Landescheinwerfer eingebaut
- Der Flügel ist bereit zum laminieren
- Das Glasgewebe ist aufgelegt
- Das Mittelteil ist auch wieder Doppelt mit 49g Glasgewebe belegt
- Zusammengesteckt ist der Bastelraum ausgefüllt
- Der Mittelteil ist jetzt mit dem Rumpf fest verbunden
- Flügelanformung von unten
- Das Loch ist verschlossen und gespachtelt
- Jetzt werden die oberen Anformungen nass angepasst
- Hier ist alles rund und muss darum gespachtelt werden
- auch auf der anderen Seite stückeln, spachteln und schleifen
- Anformungen verschliffen
- Alles wird mit Glas überzogen
- Das Glas wird im noch nicht ganz ausgehärteten Zustand geschnitten
- Die Abdeckung vom Flügelspalt aus halbierter Dichtschnur
- Die Dichtschnur ist 4x mit 49g Glas belegt
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