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Ein paar Erläuterungen zu den Details. Das kommt so und
nicht anders…
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Bei diesen Hülsen musste ganz genau aufpassen…
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Und die Fahrwerkabdeckung kommt so drann…
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Anschauungs-Unterricht an seinem eigenen Modell: Hier
hatte das Original das Gepäckfach…
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Fahrwerkabdeckung wie beim Original…
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Und ja, die Abdeckung ist Graspisten-Tauglich!
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Die Anlenkung für das einziehbare Heck-Fahrwerk von oben
gesehen…
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…und von unten.
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Seine Vorliebe für Hinterteile tritt hier zu Tage und
fängt gleich mal damit an.
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Abdeck-Klappen für das Spornfahrwerk ausgefräst.
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Anlenk-Waage für das Spornrad.
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So sieht aus wenn’s eingeharzt ist. Fahrwerk montiert,
ausgefahren...
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Und hier eingefahren.
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Die Steckung für die Tragflächen wird ausgerichtet und…
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…eingeharzt. (er arbeitet sich langsam nach vorne…)
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Während das Harz trocknet, wird wieder am „Hintern“
weitergearbeitet.
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Und wieder nach vorne. Die Steckungen der unteren Tragflächen wird angepasst und einlaminiert. Die leichte V-Stellung ist durch die Streben vorgegeben.
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Saubere Passungen und Übergänge. Andreas zeigt hier allen den Meister!
Er arbeitet sich zur Vorderseite…“no coment!“
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Liebe für’s Detail. Streben wie aus dem Bilderbuch.
Verstärkung der Steckungsrohre für die unteren Tragflächen.
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Und hier fertig einlaminiert.
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Kaum verbunden, schon wieder getrennt.
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Der Hintern gibt zu denken. Was machen wir mit dem Bürzel?
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…sicherheitshalber mal mit Laminat verstärken und dann schaun wa mal…
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Die Schnittkanten am HLW müssen noch verkastet werden.
Mit Wasserwage und Senkel wird der Dorn für’s SLW ausgerichtet.
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Et voilá.
Und hier während dem anstrengendsten Teil der Arbeit; -> „trocknen lassen“
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Endlich trocken.
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Befestigung für die HLW & SLW Einheit am Rumpf.
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Das SLW wird verklebt und der Hintern wird immer hübscher.
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Auch die Abdeckung passt wie A… auf Eimer. „saugend“
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Für das SLW-Ruder werden Stift-Scharniere eingesetzt...
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…und so montiert. Das sollte hoffentlich ein Ruderflattern verhindern.
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Die Schnittkanten der Höhenruder am Trocknen, nachdem die Gehrung angepasst wurde.
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Und das?.
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Die „Bürzel-Schnellmontage-Vorrichtung“ nimmt Gestalt an.
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Langsam wird das Bild klarer.
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So sieht „Made by Hugo“ im Detail aus. Saubere Sache!
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Anstelle HLW / SLW Einheit separat und danach den Bürzel mit weiteren Schrauben ranzufummeln, wird die Sache direkt mit dem Bürzel montiert.
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Weiter geht’s mit dem Ausschneiden der Servoschächte.
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Servicefreundlicher, x-fach bewährter Einbau der Servo’s.
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Vergleichbares Vorgehen beim Seitenruder.
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Einfach, gut und ohne Schnörkel.
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Die Fahrwerkschacht-Abdeckung wie von Andreas empfohlen umgesetzt.
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Funktioniert 1 A.
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Und jetzt geht’s an’s Eingemachte, oder an’s Eingelegte? Auf jedenfall an’s Interne. Das Gepäckfach soll hier als Service-Zentrale dienen.
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Sieht aus wie Intarsien, sind aber keine! -> Der Service-Tür-Rahmen.
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Der muss halten! Schliesslich kommt hier das Manometer, der Benzin- und Druckluftanschluss, die Stromversorgungs-Anschlüsse etc. hin.
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Und das ist Oma’s Wandschrank, wo dann auch alles reinkommt, was sonst nirgends Platz hat. (wie z.B. das Frequenz-Klämmerli)
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Auch die einzige Einstiegs-Tür bekommt einen passenden Rahmen.
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Verstärkung mit Kohle-Rowings für das etwas mehr an Steifigkeit.
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Zugang zur Service-Luke offen...
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…und zu.
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Beschlag für die Einstiegstüre. Damit die Türe beim öffnen aus der Kontur tritt, sind die Schenkel überdimensional verlängert. Das tönt jetzt etwas kompliziert,
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…ist aber so.
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Zeigt her eure Beine…
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Die Radschächte noch obenauf, mal sehn ob’s passt.
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Jap, die sind tatsächlich drinn!
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Soviel zum Thema „aus der Kontur tretende Tür“. Alles klar jetzt?
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Und ja, sie passen. Wär ja sonst nicht von Andreas…
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Das erste mal steht sie auf ihren eigenen Beinen.
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Ein bisschen Mollig, aber das wird schon…
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Hier die Li-Re-Gewindestange (kommt die aus Italien?) zur Flügelbefestigung.
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Die Verstärung der Fahrwerksbefestigung aus GFK und das
Ende der Gewinde-Stange. Hoffentlich gibt das keine Fummelei mit den Flügeln. |
Die Fahrwerks-Verstärkung muss in der Wurzelrippe auch entsprechend ausgenommen werden.
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Das Selbe für die oberen Tragflächen.
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Ausmessen von Motorsturtz und Seitenzug – Versatz.
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Negativer Motorsturz und genügend Seitenzug sorgen für den korrekten Vorwärtsdrang
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Motorspant mit GFK auf 250er Moki-Gewalt verstärkt
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Auch der GFK Auflage-Ring wird mit zusätzlicher Glas-Matte befestigt.
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Flügel-Enden hier im Dutzend billiger…
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Die Uebergänge der Flügelenden auf die Tragfächen werden fein verspachtelt.
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Motorspant wird eingepasst.
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Der Spannt ist fertig zur Aufnahme des Herzstückes.
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In der Automobilindustrie heisst das „Hochzeit“. Der Mocken ist drinn!
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Durch den turbolierenden diagonal Luftmassen-Injektor wird eine Leistungs-Steigerung von unvorstellbaren Dimensionen erreicht.
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Querruder und Bremsklappen sind ausgeschnitte und müssen nun noch verkastet werden.
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Schweisstreibendes „trocknen lassen“…
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Um die beidseitige Oszilation der eintretenden Luftmassen zu gewärleisten wird hier strikte darauf geachtet, dass die linken und rechten Fliegenbeine…
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Und hier der Platz für die Servos. „same procedure as last year“
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Die Anlenk-Gestänge für Quer- und Brems-Klappen.
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Serien-Fabrikation. So ähnlich wie heute in einem Freiämter Keller, sah’s wohl früher in den heiligen Hallen von Beechcraft aus.
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Die Verglasung sorgt für den nötigen Durchblick.
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Saubere anatomische Mass-Matratzen für die Tank’s.
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Einmal Treibstoff, einmal Druckluft
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Die genaue Platzierung wird für den Schwerpunkt noch definiert.
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Motorhauben-Befestigung mit den Kühl-Öffnungen in Position.
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Zur Service-Freundlichkeit wurden Silikon-Schlauch-Stücke mit Fettfüllung über die Ventil-Stössel geschoben. Moki drauf und..
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…Deckel zu. Die Bullige Form ist hier bereits erkennbar.
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Das sind die unverwechselbaren Traum-Formen.
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Hier die Tanks’, Gas-Servo und Zündung an ihrem Platz.
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Oma’s Kleiderschrank fast fertig aufgeräumt. Da fehlt nur noch die Ersatz-Zündkerze und das Frequenz-Klämmerli.
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…des Wiederspenstigen Zähmung…
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Hier wird den Fahrwerk-Klappen die nötige Rumpf-Wölbung verpasst. Die Drehfedern drücken dann die unteren Radabdeckungen auf.
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Ein tragendes Element; die Kabinen-Verstrebung…
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…natürlich mitten im Sichtfeld, wie beim Original.
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Fahrwerks-(Bein)-Verkleidung… fehlen nur noch die Netzstrümpfe!
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Hier sieht‘s fast aus wie im Freudenhaus. Exakt 10m rotes Oracover verbügelt.
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Die Silikon-Scharniere beim steiff werden. Das geht hier ratzfatz.
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So, Feierabend für heute. Morgen werden die Servo’s eingebaut.
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Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht…
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Hier Deckel und Anlenkung im Detail.
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Der Stecker bleibt beweglich im Flügel, die Dose ist fest im Rumpf.
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Schlepphacken???
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Die Vorbereitung für einen Mittelmotor???
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Weit gefehlt! Der Braten kommt jetzt an den Spiess.
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Alles gut abgehangen und mariniert. |
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Und hier bereits gut angebraten und à point. Es ist Serviert!
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…und der Braten wird angerollt
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Da wird der Mund wässrig!
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Und auch gleich gestopft!
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Es darf geschluckt werden…
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Schwerpunkt-Waage, damit die Ballerina im Gleichgewicht bleibt. Jetzt geht’s an die Positionierung des Innenlebens.
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Schwerpunkt kommt gut. Leicht kopflastig, aber das lässt sich mit der Position der Akku’s noch ausgleichen. Jetzt geht’s an den Finish!
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Sicher ist sicher. Platz ist ja vorhanden also wird noch eine zweite Druckluft-Reserve eingebaut.
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Service-Türe fertig eingerichtet. Das Fahrwerk-Steuerventil von Jet-Tronics lässt sich erstaunlich gut regeln. Einfach niedlich das Manometer von Festo.
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Drucktest mit 8bar ist bestanden und reicht für gut 12mal Fahrwerk ein-aus. Danach ist der Druck bei 3,5 bar.
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Spaghetti Bolognese im Rumpf statt auf dem Teller! Funktionstest und Programmierung ist abgeschlossen nun geht’s an’s grosse Aufräumen.
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Aufräumen Schritt 1 von …
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Die Filets müssen angepasst und geschnitten werden. Erste Anprobe.
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Nomen est Omen…
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Aufräumen Schritt 267 von…
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Eigener DVD-Player, man gönnt sich ja sonst nix!
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Trick 77b. Extra grosse Akkuplatte, damit man den Kabelsalat nicht sieht. (irgendwann reichts halt mit Aufräumen)
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Das Team Affolter hat sich mächtig in’s Zeug geworfen! Super Filets und Beschriftung sind’s geworden!
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Hugo hat seine Malerischen Qualitäten mit der Haube ein weiteres mal gezeigt.
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Aber voll Original, ey….
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Demnächst kann der Motor eingelaufen werden.
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Motor läuft und beim Klang wird’s warm um’s Herz.
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Tja, da ist noch jede Menge Reibung in den 5 Töpfen. Das Ding wird warm!
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Das Bauprojekt wäre somit abgeschlossen. Letztes Auswiegen und dann steht nur noch das Einfliegen auf dem Programm.
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Ein Traum wurde wahr.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Beteiligten, welche mir beim verwirklichen meines Traumes geholfen oder mich in irgendeiner Weise dabei unterstützt haben.
Gruss Campa |
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