Spitfire Mk9c M1:4 in Composit.

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Spitfire Um es mit den Worten von Hugo zu sagen: Eine Spitfire hat doch jeder, die gibt es wie Sand am Meer.
Tatsächlich, fast jeder Hersteller von Warbirds hat eine Spitfire im Sortiment. Und wie auch jeder weiss, einfach zu erkennen der Flieger, englische Militärmaschine mit elliptischem Flügel.
Weshalb um Himmelswillen bei diesem Angebot und Aufgebot an Maschinen eine Spitfire selber bauen?

Befasst man sich als ambitionierter Modellbauer näher mit dem Flieger und besucht ein Museum in welchem eine dieser englischen Ikonen ausgestellt ist, wird man merken, dass beim genaueren hinschauen kein Sandkorn, von dem Sand am Meer, dem andern gleicht. Die Aussage ich habe auch eine Spitfire, ist zu vergleichen mit der Aussage, ich fahre auch einen Ford. Also wir, Erich Wächter und ich (Rolf Fritschi) bauen nicht eine Spitfire sondern eine Spitfire Mk9c. Diese gehört in die Gruppe der late merlin powered Spitfire.
Wer es ganz genau wissen will, und das wollen wir zwei, kauft sich das Buch Spitfire Mk.lX&XVl von Paul Monforton und als back up ca 3500 Blueprints auf Mikrofilm der originalen Werkszeichnungen.
Wer mit diesen Informationen das Angebot der käuflichen Spitfiremodellen vergleicht, wird von der Qualität bezüglich Vorbildgetreue enttäuscht sein……
Und so haben wir uns an die Arbeit gemacht:

CAD Zeichnungen


Cockpit


Urmodell


Flügel


 Formenbau


 Testteile