Aufbau des Haubenrahmens
Gerüst des Haubenrahmens
Vorbereiten für das Vacuum-Ziehen der Haube bei der Firma Grütter Kunststoffe in Hombrechtikon
Bohrungen für die Befestigung des Positives auf der Alu-Grundplatte mit den Vacuum-Kanälen
Gleich machts pffft!
Sieht schon mal nicht schlecht aus
Entformen nach dem Pffft
Das dritte Stück aus 1.5 mm Polycarbonat kann verwendet werden, diejenigen aus 1 mm -Material waren an den Rändern zu dünn
Grobes Anpassem am Rohrahmen
Alle Anschrägungen des Rahmens an der Haube sind angepasst
Belegung und Pressen der Kohlebänder als Versteifungen des Rahmens
Jetzt ist der Capot-Rahmen knüppelsteif!
Der ganze 70 cm lange Rahmen wiegt jetzt nur 118 Gramm!
Der Rahmen ist am Rumpf endgültig angepasst
Feder der Hauben-Verriegelung
4fach-Verriegelung der Haube
Hier die vorderste Verriegelung
Die ganze Verriegelungsschiene mit dem äusseren Handgriff
Dreh- und Verriegelungspunkte (je 4 Stück) des Capots
Der Haubengriff aussen
Das Capot ist leichtgängig angeschlagen
Die Drehpunkte an der rechten Aussenseite
Der Hauben-Offenhalter bei offener Haube
Kompletter Offenhalter mit Beschlägen aus einem Kohlerohr und Fräs-Drehteilen aus Alu
Eingefahrener Halter bei geschlossenem Capot
Doppel-Verriegelung des Deckels für den Motor-Batterieraum
Deckel-Verriegelung kabinenseitig
Bei geschlossenem Capot ist die Deckelverriegelung gesichert
Endgültiges Anpassen der Haube auf den Rahmen
Verleimen von Haube und Rahmen mit verdicktem (Baumwollflocken) Epoxyharz
Nach dem Imprägnieren mit Holzhartgrund werden Rumpf, Flügel und Leitwerk mit 25 gr-Gewebe geglast
Hauptfahrwerktore und Radhutzen werden am Mittelflügel angepasst
Die inneren Fahrwerktore von den Hutzen sind an der richtigen Stelle herausgetrennt
Die Tore werden jetzt angepasst
Die nur 0.6 mm dicken Hutzen werden mit Balsastegen versteift
Alle Aufhängungen für die 6 Fahrwerktore
Bugfahrwerktor-Aufhängungen demontierbar eingebaut
Balsastege in allen Fahrwerktoren, sie werden mit einem Kohlengewebe überzogen, dadurch werden die Dinger bocksteif
Endgültiges Anpassen der anscharnierten und demontierbaren Fahrwerktore
Auch alle Anlenkbeschläge an den Toren sind jetzt montiert
Die inneren Tore werden sequenziert angesteuert und sind nur beim Aus-Einfahren der Hauptfahrwerke offen
Innere Hauptfahrwertore mit den mit Kohlengewebe überzogenen Balsastegen und dem Anlenkwinkel
Bugfahrwerktore geschlossen mit grosser Kühlluftaustrittsöffnung dahinter (beim Original schaut hier das Bugrad zu ca. einem Drittel raus)
Bugfahrwerktore geöffnet
Einbau der Akku-Weiche unter der hinteren Panel-Abdeckung
Alle 6 Leuchtdioden der Weiche sind durch nur 0.8 mm grosse Bohrungen in der Abdeckung sichtbar
Rohe Einzelteile der Schleudersitze
Etwas Material für die Besatzung (für was alles man Christbaumkugeln verwenden kann!)
Die ersten Sitzproben
Das Gurtschloss ist ein Dreh-Frästeil aus Alu
Die Instrumente im Viertelmassstab sind (fast) originalgetreu aus dem Internet entstanden
Helmvisiere aus einer leergetrunkenen Rivellaflasche
Die Sauerstoffmasken sind aus Balsa
Der Sauerstoffschlauch entstand aus einer mit 1 mm Litzenkabel umwickelten Kabel-Silikonisolierung (160 Umgänge pro Schlauch!)
Die Hände und Steuerknüppelgriffe sind ebenfalls aus Balsa handgeschnitzt
Fast ready for takeoff
Mal von rechts vorne
Jetzt frontal von vorne
Nun von links vorne
Der Pilot in Comand himself, als Material für die Combis musste eine Sicherheitsweste das Leben lassen
Hier der etwas skeptische Passagier
Heb di fescht!!
Gleich gehts los!
Nur noch die Haube zu
Jetzt wird gestartet
Die nur 196 Gramm schwere Besatzung von hinten rechts
Von hinten links
Startabbruch! Das Flugi ist ja noch gar nicht fertig!!!